Alle wichtigen Infos stehen immer im Datenblatt !!
Homogen:
Heterogen:
Emulsion:
Lösung:
Suspension:
Sedimentation:
porös:
dicht:
Kapillarität:
Adhäsion:
Benetzbarkeit:
gerichtete Reflexion:
gestreute Reflexion:
Komplementärfarben:
Festkörpergehalt: $$ \frac{trockene Lackmasse}{nasse Lackmasse}*100 $$
Viskosität:
Reifezeit:
Topfzeit:
Abbindzeiten:
Lackfilm:
Schichtdicke:
Lack und Grundierung sollten dabei möglichst genau aufeinander abgestimmt sein
Es besteht die Möglichkeit aus Lack mit Verdünnung „Stammlack“(art Grundierung) herzustellen, dieser dringt tiefer in Holz ein und kann als Grundierung fungieren
Aliphatische Kohlenwasserstoffe | Testbenzin, Terpentinersatz | Öl- Alkydhatzlacke, Bitumlacke |
Aromatische Kohlenwasserstoffe | Styrol, xylol | Alkydharzlacke, Acryllacke |
Ketone | Aceton | Nitrocelluloselack, Epoxid-/Polyurethanharzlacke |
Alkohole | Ethanol, Butanol | Nitrocelluloselack, Epoxidharzlack |
Terpen-Kohlenwasserstoffe | Terpentin | Öl-/ Alkydharzlacke |
Wasser | Dispersionsfarben | |
Lösemittelgemische | Nitro-, Universal-, Universalverdünnung |
Streichen | Pinsel, Bürste |
Spachteln | Spachtel |
Rollen | Farb-/Lackrolle |
Spritzen | Spritzpistole/Sprühkopf |
Naturborsten:
Kunststoffborsten:
Ringpinsel:
Kluppenpinsel Kapselpinsel:
Zwingenpinsel
Vorher:
Während Lackierung:
Nachher:
Muss auf Ansprüche an Lack angepasst sein Ansprüche z.B.:
Krater | mangelnd Entfettet, zu dünn, falsche Applikationsart |
Gardinen | großflächig zu dick, Lack zu niedrigviskos (flüssig), vorschliff zu fein, zu langsames Lösungsmittel |
Läufer | zu viel Lack an kleiner Stelle, zu stark verdünnt |
Nadelstiche | Staub auf Oberfläche o. in Lack, Holzfasern aufgerichtet |
Rissbildung/Hochziehen | zu feiner Vorschliff, nicht genug UV-Schutz, zu viel Bewegung in Bauteil |
Grauschleier | zu viel Feuchtigkeit |
Blasen | Reifezeit nicht eingehalten, Zugluft, starke Temperaturschwankung, zu dick, Untergrund nicht ausreichend ausgehärtet |
Kantenflucht | nicht ausreichend geschliffen |