Inhaltsverzeichnis

LF12B: Oberflächen herstellen

Alle wichtigen Infos stehen immer im Datenblatt !!

Begriffe

Homogen:

Heterogen:

Emulsion:

Lösung:

Suspension:

Sedimentation:

porös:

dicht:

Kapillarität:

Adhäsion:

Benetzbarkeit:

gerichtete Reflexion:

gestreute Reflexion:

Komplementärfarben:

Festkörpergehalt: $$ \frac{trockene Lackmasse}{nasse Lackmasse}*100 $$

Viskosität:

Reifezeit:

Topfzeit:

Abbindzeiten:

  1. Staubtrocken
  2. grifffest
  3. schleiftrocken
  4. durchgehärtet
  5. stapelfähig
  6. endfest

Lackfilm:

Schichtdicke:

Filmdickenmesser:

Arbeitsablauf der Oberflächenbehandlung

Reinigung
Ausbessern
Glätten
Auftrag ohne Filmbildung
Auftrag mit Filmbildung

Aufgaben einer Grundierung

Lack und Grundierung sollten dabei möglichst genau aufeinander abgestimmt sein
Es besteht die Möglichkeit aus Lack mit Verdünnung „Stammlack“(art Grundierung) herzustellen, dieser dringt tiefer in Holz ein und kann als Grundierung fungieren

Lösungsmittel

Aliphatische Kohlenwasserstoffe Testbenzin, Terpentinersatz Öl- Alkydhatzlacke, Bitumlacke
Aromatische Kohlenwasserstoffe Styrol, xylol Alkydharzlacke, Acryllacke
Ketone Aceton Nitrocelluloselack, Epoxid-/Polyurethanharzlacke
Alkohole Ethanol, Butanol Nitrocelluloselack, Epoxidharzlack
Terpen-Kohlenwasserstoffe Terpentin Öl-/ Alkydharzlacke
Wasser Dispersionsfarben
Lösemittelgemische Nitro-, Universal-, Universalverdünnung

Werkzeuge

Streichen Pinsel, Bürste
Spachteln Spachtel
Rollen Farb-/Lackrolle
Spritzen Spritzpistole/Sprühkopf

Pinsel

Borsten

Naturborsten:

Kunststoffborsten:

Pinselarten

Ringpinsel:

Kluppenpinsel Kapselpinsel:

Zwingenpinsel

Umgang mit Pinsel

Vorher:

Während Lackierung:

Nachher:

Rollen

Umgang mit Rollen
Pflege

Spachtelwerkzeuge

Spritzen

Niederdruck-Spritzgeräte
Hochdruckgeräte
Airless
Systeme bei Druckluftspritzen

Arbeiten mit Spritzpistole

Lack

Lackauswahl

Muss auf Ansprüche an Lack angepasst sein Ansprüche z.B.:

Filmfehler

Krater mangelnd Entfettet, zu dünn, falsche Applikationsart
Gardinen großflächig zu dick, Lack zu niedrigviskos (flüssig), vorschliff zu fein, zu langsames Lösungsmittel
Läufer zu viel Lack an kleiner Stelle, zu stark verdünnt
Nadelstiche Staub auf Oberfläche o. in Lack, Holzfasern aufgerichtet
Rissbildung/Hochziehen zu feiner Vorschliff, nicht genug UV-Schutz, zu viel Bewegung in Bauteil
Grauschleier zu viel Feuchtigkeit
Blasen Reifezeit nicht eingehalten, Zugluft, starke Temperaturschwankung, zu dick, Untergrund nicht ausreichend ausgehärtet
Kantenflucht nicht ausreichend geschliffen